Markt in Cusco

Wie ueberall sind die Maerkte die lebendigsten und farbenpraechtigsten Plaetze. Ganz abgesehen von den Geruechen. Da gibt es Hallen nur fuer Blumen, fuer Fische aus den Fluessen und vom Meer, fuer andine Fruechte, Gemuese vom Altiplano, aber auch aus der Selva, Gewuerze und Garkuechen mit dampfenden Suppen vor denen auf langen Baenken Frauen und Maenner sitzen. Auch Handwerker habe ich gefunden, Schuster und Schneider wie in den arabischen Suks.

Ich bin froh mit meiner Schwaegerin unterwegs zu sein, da sie die Marktfrauen in Gespraeche verwickelt und ich daher in aller Ruhe nach lohnenden Motiven Ausschau halten oder mich ihnen und ihren Produkten ohne die Scheu naehern kann, die ich haette, waere ich hier auf dem Markt alleine unterwegs. Ausserdem erfahre ich ueber diesen Umweg, woher die Fruechte, Gemuese und Gewuerze kommen, aber auch, wofuer sie gut sind oder wie sie zubereitet werden koennen.

Morgen mache ich mich auf den Weg nach Puno. Die Tickets sind gekauft. Auch in Puno muss ich in keinem Hotel uebernachten. Es sind Freunde meines Bruders, die mir angeboten haben, bei ihnen zu uebernachten.

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