10 Nov Federschwer
Dieses Gedicht von mir wurde von der Brentano Gesellschaft ausgewählt und in die Frankfurter Bibliothek aufgenommen:
federschwer
Eine tonne von träumen
vertrödelt in tagloser zeit
das rasseln von schellen
am fuß eines kindes
gewogen und wissend
wie federschwer
und windesweit
gefesselt an luft
sie schäumen auf wellen
von licht
und der farbe blau
einer lilie duft
zerstoben
zerstäubend
gewoben aus ketten und schuss
betäubend
sein sein
bis zum schluss
das kein ende sucht
das es findet
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Erny
Posted at 22:54h, 16 NovemberHallo Helmut,
Freut mich, dass dieses Gedicht Anerkennung gefunden hat, es ist verdient, auch mir gefällt es sehr !
Alles Liebe,
ERNY
Ingmar
Posted at 00:49h, 13 NovemberBin eben zufaellig vorbei gekommen. Gefaellt mir sehr.